Wie wird wasserlösliches CBD hergestellt?

CBD-Öl ist die am häufigsten verwendete Form von Cannabidiol. Obwohl es eine mäßige Bioverfügbarkeit von 13 bis 19 % hat, ist das nicht genug. Außerdem durchläuft bei der Einnahme von CBD-Öl viel davon den First-Pass-Stoffwechsel (Stoffwechsel in der Leber unmittelbar nach der Absorption), und ein erheblicher Teil davon wird zerstört.

Diese Probleme im Zusammenhang mit der Bioverfügbarkeit von CBD zwangen die Forscher dazu, nach alternativen Wegen zu suchen, um CBD dem Körper zuzuführen. Natürlich ist das Inhalieren von CBD eine solche hervorragende Möglichkeit. Aber das ist nicht für jeden geeignet. Daher haben die Forscher eine weitere Technologie entwickelt, die wasserlösliches CBD erzeugt.

 

Herausforderungen bei der Herstellung von wasserlöslichem CBD

Es ist nicht so einfach, wie es vielleicht klingt. Man kann CBD-Isolat oder CBD-Destillat nicht einfach direkt in Wasser auflösen. Das liegt daran, dass das CBD-Molekül lipophil ist. Das heißt, es liebt Öle, stößt aber Wasser ab. Daher würde sich nur eine unbedeutende Menge CBD-Pulver im Wasser auflösen.

Dennoch kennen Forscher seit langem verschiedene Naturprodukte, bei denen die Ölmoleküle im Wasser schweben, als wären sie mit diesem vermischt. Dies wird als Emulsion bezeichnet. Einige gute Beispiele sind Milch und Eigelb. Es gibt bekannte Verfahren zur Emulgierung, und dasselbe kann auch für die Herstellung von wasserlöslichem CBD angewendet werden.

Bild: Das Wort Liposom leitet sich von zwei griechischen Wörtern ab: lipo („Fett“) und soma („Körper“)

 

Wie wird wasserlösliches CBD hergestellt?

Für wasserlösliches CBD-Isolat oder -Destillat muss immer noch Öl verwendet werden. Das liegt daran, dass sich CBD einfach nicht gut mit Wasser vermischen lässt. Wie stellt man also wasserlösliches CBD her? Der Ausgangspunkt für die Herstellung von wasserlöslichem CBD ist das Mischen mit Öl. Der nächste Schritt besteht darin, die CBD-Ölpartikel in winzige (Nano-)Tröpfchen zu zerlegen, damit sie im Wasser schweben können. Die resultierende Lösung ist also eine Nano-Emulsion.

Es gibt viele Möglichkeiten, CBD-Öl in kleinere Partikel zu zerlegen. Die gängigste Strategie ist jedoch der Einsatz von Mischern mit hoher Scherkraft oder hochenergetischen Ultraschallwellen. Es gibt spezielle Maschinen, in denen dieser gesamte Prozess durchgeführt wird. Diese Geräte sind in der Lage, CBD-Öl in Nanopartikel zu zerkleinern, die klein genug sind, um homogen im Wasser zu schweben, und die über einen längeren Zeitraum stabil bleiben.

Normalerweise werden Ultraschallhomogenisatoren (die Ultraschallwellen verwenden) als besser angesehen als Mischer mit hoher Scherkraft (die das Öl-Wasser-Gemisch mit hoher Geschwindigkeit bewegen). Die meisten Hersteller verwenden jedoch eine Kombination aus diesen Methoden. Man kann mit Hochleistungsmischern beginnen und dann Ultraschallhomogenisatoren verwenden, um eine noch bessere und stabilere Nano-Emulsion herzustellen.

Diese Nanopartikel sind so klein, dass sie problemlos verschiedene Membranen, einschließlich der Darmmembranen, durchdringen können. Außerdem können diese Partikel in großen Mengen dem First-Pass-Stoffwechsel in der Leber entgehen. All dies bedeutet eine weitaus höhere Bioverfügbarkeit von CBD.

 

Liposomales CBD vs. wasserlösliche Nano-Emulsion

Es gibt noch andere bekannte Methoden, um die Bioverfügbarkeit verschiedener Naturextrakte zu erhöhen. Eine dieser Methoden ist die Verwendung von Liposomen als Träger. Liposomen bilden eine blasenartige Struktur über natürlichen Extrakten wie CBD, was zu einer besseren Absorption führt.

Obwohl es keinen Zweifel darangibt, dass liposomales CBD eine bessere Bioverfügbarkeit hat als CBD-Öl, ist es der wasserlöslichen Nano-Emulsion immer noch unterlegen. Das liegt daran, dass die Größe der CBD-Tröpfchen in der Nano-Emulsion extrem klein ist. Im Gegensatz dazu sind Liposomen 10 bis hundertmal größer als Nanoemulsionströpfchen. Trotz der Vorteile einer verbesserten Bioverfügbarkeit ist die liposomale Technologie also der wasserlöslichen Nano-Emulsion weit unterlegen.

Bild: Beide bieten einen höheren Wirkungsgrad, aber da Nano kleiner ist, wird es auch besser absorbiert!

 

Arten von wasserlöslichem CBD

Wenn man sich für wasserlösliches CBD entscheidet, muss man keine Kompromisse bei der Vielfalt der Möglichkeiten eingehen. Wie nicht wasserlösliches CBD ist auch wasserlösliches CBD als Isolat, Destillat und sogar als Vollsortiment erhältlich.

Wasserlösliches CBD-Isolat – ähnlich wie CBD-Isolatpulver oder CBD-Kristalle enthält es CBD ohne andere Cannabinoide und ist THC-frei. Es wird von vielen wegen seines vermeintlich besseren Sicherheitsprofils und seiner zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten geschätzt. Es eignet sich möglicherweise besser für bestimmte Arten von Produkten wie Esswaren, CBD für ältere Erwachsene und Sportler und so weiter. Allerdings ist es aufgrund des fehlenden Entourage-Effekts weniger wirksam.

Wasserlösliches CBD-Destillat – ist vielleicht eine optimale Lösung für die meisten Bedürfnisse. Es enthält CBD, andere Cannabinoide und Terpene, ist aber frei von THC. Daher gilt es im Allgemeinen als sehr wirksam und sicher für spezielle Bevölkerungsgruppen, die kein THC wollen, wie z. B. Sportler.

Wasserlösliches CBD mit vollem Spektrum – wie der Name schon sagt, enthält es neben CBD auch andere Cannabinoide und Terpene sowie Spuren von THC. THC ist nur in den zulässigen Mengen enthalten, die normalerweise unter 0,2 % liegen. Daher ist es eine sehr geringe Menge THC, die eine bewusstseinsverändernde Wirkung hat. Der wasserlösliche CBD-Großhandel mit vollem Spektrum eignet sich jedoch besser für die Herstellung von Produkten für schwere Erkrankungen wie Angstzustände, Schlafstörungen und so weiter.

Bild: Verschiedene pharmazeutische Medikamente, mRNA- und DNA-Impfstoffe verwenden liposomale Verabreichungsmethoden.

 

Vorteile von wasserlöslichem CBD

Die Vorteile von wasserlöslichem CBD sind zahlreich:

  • Es ist eine kostengünstige Möglichkeit, die Bioverfügbarkeit von CBD zu erhöhen, was dazu beiträgt, die Kosten von CBD-Produkten niedrig zu halten und dennoch die Wirksamkeit zu verbessern.
  • Wasserlösliches CBD hat in Humanstudien eine zuverlässig bessere Pharmakokinetik bewiesen. In einer der Humanstudien war das wasserlösliche CBD 4,5-mal besser bioverfügbar als CBD-Öl. Damit ist es deutlich besser als andere Technologien wie liposomale oder die Zugabe anderer Kräuterextrakte.
  • Bequemlichkeit für Anwender und Hersteller. Für die Verbraucher sind wasserlösliche Produkte einfacher zu verwenden und mitzuführen. Für die Hersteller bedeutet das auch, dass sie CBD leicht zu verschiedenen Formulierungen hinzufügen können.
  • Die Wirkung setzt schneller ein, und daher bevorzugen diejenigen, die wasserlösliches CBD verwenden, dieses immer.

Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle Vorteile von CBD sichtbar sind. Zum Beispiel erreicht wasserlösliches CBD eine viel höhere Konzentration in verschiedenen Organen, besonders wenn es über längere Zeiträume verwendet wird. Das bedeutet, dass Menschen gesundheitliche Wirkungen erzielen können, die sie mit anderen Arten von CBD-Produkten nicht erreichen könnten.

 

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Was ist wasserlösliches CBD?

Wenn es um CBD-Produkte geht, entwickeln sich die Dinge schnell weiter. Es ist kaum zu glauben, dass CBD erst vor ein paar Jahrzehnten legal wurde. Seitdem hat sich jedoch viel verändert. Die Verbraucher sind heute qualitätsbewusster und informierter.

Der CBD-Markt wurde lange Zeit von CBD-Öl dominiert, aber die Dinge ändern sich schnell. CBD-Öl hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Es ist wichtig zu verstehen, dass der menschliche Körper hauptsächlich aus Wasser besteht. Daher kann er wasserlösliche Verbindungen besser verarbeiten.

Nicht selten erleben die CBD-Hersteller, dass sich ihre Kunden über ihre Produkte beschweren. Das liegt daran, dass einige Produkte trotz bester Absichten der CBD-Hersteller nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Forscher vermuten, dass einer der Gründe dafür sein könnte, dass viele Produkte auf Ölbasis nicht gut vom Körper aufgenommen werden. Könnte also eine Lösung in Form von wasserlöslichem CBD vorliegen?

 

Wasserlösliches CBD kennenlernen!

Wasserlösliches CBD ermöglicht es den Herstellern, eine ganze Reihe neuartiger Produkte herzustellen. Wirksamere Produkte, die dennoch einfach zu produzieren sind.

 

Was ist wasserlösliches CBD?

Zunächst einmal sollte man CBD nicht mit CBD-Öl verwechseln. Es stimmt, dass CBD sehr lipophil ist und sich in Öl viel besser mischt als in Wasser. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich CBD überhaupt nicht in Wasser auflöst. Dennoch bleiben technologische Herausforderungen bestehen, da die geringe Wasserlöslichkeit überwunden werden muss.

Verschiedene Forscher erforschen unterschiedliche Ansätze. Einige erforschen sogar Möglichkeiten, die chemische Struktur der Cannabinoide zu verändern, um sie wasserlöslicher zu machen. Der vielleicht einfachste Ansatz besteht jedoch darin, eine CBD-Emulsion herzustellen.

Es ist falsch zu behaupten, dass sich Wasser und Öl nicht vermischen, denn auch in der Natur vermischen sie sich gut. Nehmen Sie nur ein Beispiel: Milch, ein klassisches Beispiel für eine Emulsion. Es handelt sich um ein Lebensmittel auf Wasserbasis mit suspendierten Fettpartikeln.

Bei der Herstellung von wasserlöslichem CBD verwenden die Entwickler einen ähnlichen Ansatz wie bei der Erzeugung von CBD-Emulsionen. Es handelt sich also um ein in Wasser dispergiertes CBD-Öl in Nanopartikeln, wodurch eine Emulsion entsteht. Diese Emulsion könnte aus einem Isolat (das hauptsächlich nur CBD enthält) hergestellt werden, wodurch ein wasserlösliches CBD-Isolat entsteht. Oder es könnte ein Breitspektrumöl sein (das andere Cannabinoide und Terpene für zusätzliche Vorteile enthält), was zu einem wasserlöslichen CBD-Destillat führt.

Bild: Milch – ein Paradebeispiel für eine Fett-Nanoemulsion

 

Wasserlösliches CBD – ein besseres Abgabesystem, höhere Bioverfügbarkeit

Der Zweck der Entwicklung dieser Art von CBD besteht darin, die Abgabe von CBD zu verbessern. Das bedeutet, dass die Bioverfügbarkeit deutlich erhöht und damit die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts verbessert wird.

Eine höhere Bioverfügbarkeit bedeutet, dass CBD auch bei niedrigeren Dosierungen wirksam ist, was seine Sicherheit erheblich verbessert. Darüber hinaus würde eine höhere CBD-Konzentration im Körper eine bessere Linderung verschiedener gesundheitlicher Probleme bedeuten.

Obwohl es nur sehr wenige Studien zu diesem Thema gibt, bestätigen alle Studien, dass wasserlösliches CBD um ein Vielfaches besser ist.

In einer der Pharmakokinetik-Studien, die in der Fachzeitschrift Phytotherapy Research veröffentlicht wurde, stellten die Forscher fest, dass wasserlösliches CBD bei oraler Einnahme eine 4,5-mal höhere Bioverfügbarkeit hat als fettlösliches CBD (CBD-Öl). Der Unterschied ist also enorm.

Bild: Wasserlöslich in Flüssigkeit oder in Pulverform? Finden Sie es im nächsten Artikel heraus!

 

Vorteile von wasserlöslichem CBD

Es gibt mehrere Gründe, warum Verbraucher wasserlösliches CBD bevorzugen:

  • Eine höhere Bioverfügbarkeit bedeutet eine größere Wirksamkeit auch bei niedrigeren Dosierungen.
  • Die höhere Konzentration im Blut bedeutet, dass wasserlösliches CBD bei Erkrankungen helfen kann, bei denen CBD-Öl nicht geholfen hat.
  • Leichtere Zugabe zu Lebensmitteln, vor allem aber zu verschiedenen Getränken und Speisen.
  • Leichter zu transportieren als CBD-Öl

Dies sind die Vorteile aus Sicht der Verbraucher. Wasserlösliches CBD bietet auch zahlreiche Vorteile für CBD-Hersteller:

  • Es kann verschiedenen Getränken zugesetzt werden, ohne deren Rezeptur zu verändern.
  • Möglichkeit, eine größere Vielfalt an CBD-Produkten herzustellen.
  • Höhere und vorhersehbare gesundheitliche Vorteile für die Verbraucher bedeuten eine größere Kundentreue und einen höheren Markenwert.

 

Arten von Produkten, die mit wasserlöslichem CBD hergestellt werden

Aus wasserlöslichem CBD-Isolat oder Breitbandspektrum-Destillat lassen sich nahezu alle Arten von CBD-Produkten herstellen. Ähnlich wie CBD-Öl kann es verschiedenen Lebensmitteln, Gummibärchen und so weiter zugesetzt werden. Der größte Vorteil von wasserlöslichem CBD besteht jedoch darin, dass es ohne weiteres einer Vielzahl von Getränken zugesetzt werden kann, z. B. kalt gebrühtem Kaffee, aromatisierten Getränken, kaltem Tee usw.

Da es nahezu geschmacksneutral ist und sich leicht in Getränke auf Wasserbasis mischen lässt, müssen die Hersteller in den meisten Fällen keine Änderungen an ihren bereits bestehenden Rezepten vornehmen. Alles, was sie tun müssen, ist, es einfach zu einem der bekannten Getränke hinzuzufügen.

 

Der Unterschied zwischen wasserlöslichem CBD und CBD-Öl

Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht in der schnelleren, größeren und zuverlässigen Absorption bei oraler Einnahme. Dies führt letztlich zu einer schnelleren Linderung, einer höheren Wirksamkeit und einem beständigen gesundheitlichen Nutzen.

Das soll nicht heißen, dass CBD-Öl nicht genauso gut ist. Dennoch sind wasserlösliche Formulierungen in vielerlei Hinsicht besser.

Bild: Die Welt der CBD-Getränke ist jetzt mit wasserlöslichem CBD erreichbar.

 

Herstellung von Produkten mit wasserlöslichem CBD

Aus der Sicht der Herstellung gibt es einige Unterschiede. Es ist wichtig zu verstehen, dass wasserlösliches CBD-Isolat und -Destillat in flüssiger Form vorliegt, im Gegensatz zu CBD-Isolat oder Breitspektrum-Destillat in Pulverform. Daher eignen sie sich möglicherweise besser für die Zugabe zu Getränken und anderen Produkten auf Wasserbasis. Wasserlösliches CBD-Isolat oder -Destillat eignet sich jedoch möglicherweise nicht für die Zugabe zu bestimmten topischen Produkten.

Eine der häufigsten Fragen, die Hersteller stellen, lautet: Warum kann man nicht das billigere CBD-Isolatpulver zur Herstellung von Getränken verwenden? Oder: Ist CBD-Isolat wasserlöslich? Leider ist das übliche CBD-Isolatpulver nur geringfügig wasserlöslich. Es wird also keine hohe Konzentration erreichen. Wenn man also zu viel davon in Getränke gibt, kommt es zu einer Sedimentation. Wasserlösliches CBD-Isolat oder -Destillat (beides in flüssiger Form oder als Emulsion) hingegen lässt sich leicht mischen und gibt dem Konsumenten die richtige Dosis.

 

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Ist CBD-Öl vorteilhaft für Hunde?

Was Sie über CBD-Öl für Hunde wissen müssen

Begleittiere, insbesondere Hunde und Katzen, sind wertvolle Familienmitglieder. Das bedeutet, dass ihr Wohlbefinden lebenswichtig ist. Obwohl die Tiere eine andere Anatomie und Physiologie haben, teilen die meisten Säugetiere zahlreiche Eigenschaften mit dem Menschen.

Das bedeutet, dass viele Gesundheitsprodukte, die für Menschen gut sind, auch für Hunde von Nutzen sein können. In den letzten Jahren hat CBD als Nahrungsergänzungsmittel für Menschen und Haustiere an Popularität gewonnen. Erste Erfahrungen mit CBD scheinen bestimmte gesundheitliche Vorteile von CBD-Öl für Hunde zu bestätigen.

Ist CBD-Öl sicher für meinen Hund?

Bei der Wahl eines Heilmittels oder einer Gesundheitsergänzung sollte die Sicherheit an erster Stelle stehen. Schließlich muss sichergestellt werden, dass es nicht mehr schadet als nützt.

Es gibt viele Gründe, CBD für Hunde in Betracht zu ziehen, von der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bis hin zur Verringerung aggressiven Verhaltens.

CBD ist für Haustiere sicher, wenn es wie angegeben und in der richtigen Dosis verwendet wird. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass CBD-Produkte ohne THC-Gehalt, Nebenwirkungen haben, geringer. Allerdings kann Vollspektrum-CBD mit geringen THC-Anteilen in manchen Fällen einen größeren Nutzen haben. Daher muss man vor der Wahl von CBD-Produkten das Risiko gegen den Nutzen abwägen.

Die Erfahrung mit CBD-Produkten zeigt, dass die meisten unerwünschten Wirkungen von CBD vorübergehend sind. Das bedeutet, dass sie innerhalb weniger Tage nach Absetzen des Produkts verschwunden sind. Zudem scheint keine der Nebenwirkungen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für Hunde darzustellen.

Einige der bekannten Nebenwirkungen, die bei höheren Dosierungen auftreten können, sind:

  • Mundtrockenheit aufgrund von Speichelmangel, was in einigen warmen Klimazonen ein Problem darstellen kann.
  • Senkung des Blutdrucks – ebenfalls eine seltene Nebenwirkung, die bei viel höheren Dosierungen auftreten kann.
  • Lethargie – diese kann aufgrund der beruhigenden Wirkung von CBD auf Hunde auftreten. In vielen Fällen handelt es sich dabei nicht um eine unerwünschte Wirkung, vor allem dann nicht, wenn CBD zur Behandlung von Angstzuständen des Hundes oder zur Kontrolle aggressiven Verhaltens eingesetzt wird.
  • Verhaltensänderungen sind wahrscheinlicher, wenn die Dosierung überschritten wird oder wenn ein bestimmtes Produkt einen hohen THC-Gehalt aufweist. In solchen Fällen können die Besitzer spezifische Verhaltensänderungen feststellen.

Es gibt gute Gründe für die Annahme, dass CBD in den meisten Fällen keine Nebenwirkungen und in einigen Fällen nur geringfügige Probleme verursacht. Außerdem wurden in den letzten Jahren zahlreiche klinische Studien durchgeführt, die die Sicherheit von CBD bestätigen. In einer der Dosis-Eskalationsstudien an 21 Hunden wurde CBD-Öl (auch Produkte mit THC) gut vertragen und verursachte nur leichte Nebenwirkungen.

Wie wirkt CBD-Öl bei Hunden?

Haustiere wie Hunde unterscheiden sich von ihren menschlichen Freunden insofern, als sie ein ganz anderes Verdauungssystem und einen anderen Stoffwechsel haben. Obwohl es einige Untersuchungen darüber gibt, wie Hunde CBD verstoffwechseln, sollte man bedenken, dass der Unterschied zwischen den verschiedenen Rassen beträchtlich sein kann.

Pharmakokinetik von CBD bei Hunden

Unter Pharmakokinetik versteht man die Untersuchung der Bewegung von Medikamenten oder anderen Substanzen im Körper. Die Untersuchung von CBD bei Hunden zeigt, dass es ziemlich schnell absorbiert wird, mit einer Spitzenkonzentration im Plasma von 1,9 bis 2,3 Stunden. Das bedeutet, dass CBD bei Hunden bereits nach einigen Stunden zu wirken beginnt. Außerdem zeigen Studien, dass die Hälfte des CBD innerhalb von 14 bis 24 Stunden aus dem Plasma des Hundes (nicht aus dem Körper) verschwunden ist.

Da die Halbwertszeit von CBD bei Hunden bis zu 24 Stunden betragen kann, bedeutet dies, dass die CBD-Konzentration bei wiederholter Gabe ansteigen kann. Das bedeutet auch, dass der maximale Nutzen erst nach einigen Tagen erreicht werden kann.

Pharmakodynamik oder wie CBD bei Hunden wirkt

Sobald CBD im Körper ist, muss es seine Wirkung entfalten. Studien zeigen, dass das Endocannabinoid-System in der gesamten Tierwelt vorhanden ist. Dies könnte erklären, warum CBD bei Menschen und Hunden ähnliche gesundheitliche Wirkungen hat.

Die gezielte Beeinflussung von Endocannabinoid-Rezeptoren kann Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände, Stressabbau, eine beruhigende Wirkung und vieles mehr beeinflussen. Forscher haben verschiedene Endocannabinoid-Rezeptoren identifiziert, die in verschiedenen Körperteilen, vom Gehirn bis zur Haut, vorhanden sind.

CBD dosage for dogs

Was sind die Vorteile von CBD für Hunde?

Da Hunde mit Menschen zusammenleben, sind sie körperlich weniger aktiv und anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme. Daher kann die Ergänzung der Hundenahrung mit CBD mehrere gesundheitliche Vorteile für Hunde haben:

Verbesserung des Verhaltens

Verhaltensprobleme wie das Nicht-Hören auf menschliche Freunde, häufiges Winseln auf der Suche nach Aufmerksamkeit und ständiges Kauen auf Gegenständen können zu Problemen führen. CBD kann in vielen Fällen dazu beitragen, das Verhalten zu ändern. In einigen Fällen kann es auch dazu beitragen, unnötige Aggressivität zu verringern.

Stressabbau

Hunde sind sehr gefühlsbetont und hängen stark an ihren menschlichen Begleitern, und sie neigen auch zu Angstzuständen. Darüber hinaus haben manche Hunde Angst vor Trennungen, andere reagieren unangemessen auf Geräusche. CBD kann dazu beitragen, die Nerven von Hunden zu beruhigen und so nicht nur Stress abzubauen, sondern auch zu verhindern, dass der Zustand chronisch wird.

Schmerzen und Entzündungen

CBD ist zur Schmerzlinderung bei Hunden sehr wirksam. Schmerzen und Entzündungen können aus zahlreichen Gründen auftreten, z. B. durch Traumata, Arthritis oder altersbedingte Krankheiten. Die Zugabe von CBD zur regulären Behandlung kann in vielen Fällen helfen. CBD kann auch die richtige Wahl bei chronischen Schmerzen sein, wenn eine kontinuierliche Einnahme von Medikamenten nicht infrage kommt.

Senkt das Risiko für neurologische Erkrankungen

Genau wie Menschen können auch Hunde epileptische Anfälle, Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule entwickeln. Obwohl CBD für die meisten dieser Erkrankungen kein Heilmittel ist, kann es eine erhebliche Linderung bewirken und so die Lebensqualität verbessern.

Senkt das Risiko von Tumoren

CBD hat antitumorale Eigenschaften. Das bedeutet, dass die regelmäßige Zufuhr von CBD in der Ernährung von Hunden dazu beitragen kann, die Entwicklung bestimmter Tumorarten zu verhindern.

Verbessert den Stoffwechsel

CBD wirkt sich auch auf den Stoffwechsel aus, was umso wichtiger ist, als Hunde immer häufiger anfällig für Stoffwechselstörungen sind. Hunde sind aufgrund des begrenzten Platzes in Städten und anderer Einschränkungen nicht so aktiv, wie sie es sein müssten. CBD hat nachweislich die Fähigkeit, den Stoffwechsel zu verändern oder zu verbessern.

Juckreiz der Haut vermindern

Hunde haben oft Probleme mit Kratzern und Flöhen, trockener Haut, Dermatitis und vielem mehr. Bis zu einem gewissen Grad ist das Kratzen normal. Wenn sich ein Hund jedoch zu oft kratzt, kann das ein Grund zur Sorge sein. Obwohl CBD kein Heilmittel für die zugrundeliegenden Ursachen ist, kann es die dringend benötigten Symptome lindern.

Welches ist die beste Art von CBD für meinen Hund?

CBD-Produkte für Haustiere gibt es in zahlreichen Formen wie Essenzen, Öle, Gummibärchen und vieles mehr. Obwohl die meisten Darreichungsformen gleich gut sind, hat jede ihre Vor- und Nachteile.

CBD-Öl – ist die am weitesten verbreitete Form für die Verwendung durch Menschen und Haustiere gleichermaßen. Es kann auf verschiedene Weise verwendet werden, entweder direkt oral eingenommen oder als Zusatz zu Nahrungsmitteln. Für eine schnelle und konsistente Wirkung ist es immer gut, es direkt in das Maul des Hundes zu spritzen, da dies zu einer schnellen und zuverlässigen Absorption führt.

CBD mit breitem Wirkungsspektrum ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und Sicherheit. Es enthält CBD, andere Cannabinoide, Terpene usw., was zu einem Gefolgeeffekt oder einer größeren Wirksamkeit führt. Es ist jedoch immer noch frei von THC, wodurch das Risiko neurologischer Nebenwirkungen geringer ist.

CBD-Vollspektrum: Ähnlich wie CBD-Breitbandöl enthält es neben CBD mehrere nützliche Phytocompounds. Gleichzeitig enthält es einen geringen Anteil an THC in gesetzlich zulässiger Menge. Obwohl THC ein größeres Risiko für neurologische Nebenwirkungen birgt, sollte es nicht verteufelt werden, da es (in der richtigen Dosierung) bestimmte gesundheitliche Wirkungen wie die Linderung von Angstzuständen erheblich fördern kann.

Die Zugabe von Hanföl zu Lebensmitteln ist ebenfalls eine Möglichkeit. Dies kann jedoch zu einer geringeren Bioverfügbarkeit und damit zur Notwendigkeit einer höheren Dosierung führen.

Ein Wort der Warnung:

Achten Sie bei der Wahl des Hanföls besonders auf die Quelle des Öls und seinen Gesamtgehalt an CBD. Denken Sie daran, dass viele Online-Hanfölprodukte aus Hanfsamen extrahiert werden, die möglicherweise überhaupt kein CBD enthalten.

CBD-Isolat – wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine isolierte Form von CBD, in der Regel in Pulverform mit einem CBD-Gehalt von mehr als 99 %. Die Verwendung eines solchen Produkts hat Kostenvorteile und Zuverlässigkeit. Außerdem kann man Isolat auf vielfältige Weise verwenden, z. B. als Zusatz zu Lebensmitteln usw. Allerdings enthält CBD-Isolat keine anderen Cannabinoide oder Terpene, was bei einigen Krankheiten zu einer geringeren Wirkung führen kann, da der Entourage-Effekt fehlt.

Esswaren – Esswaren sind insofern eine gute Option, als sie viel einfacher zu verwenden sind. Eines der Probleme bei vielen Esswaren ist jedoch der extrem niedrige CBD-Gehalt, der möglicherweise nicht die erwarteten gesundheitlichen Vorteile bringt.

Wie viel CBD-Öl sollte ich meinem Hund geben?

Die Dosierung von CBD bei Haustieren kann aufgrund der großen Unterschiede im Körpergewicht zwischen den verschiedenen Rassen eine Herausforderung darstellen. Im Gegensatz zu Menschen ist es daher am besten, die Dosis auf der Grundlage des Körpergewichts zu berechnen.

Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen. Da CBD eine gewisse Akkumulationswirkung hat, entfaltet es seine maximale Wirkung innerhalb von 3-5 Tagen. Das bedeutet, dass man die Dosis nach 5-7 Tagen erhöhen kann, wenn die erwarteten Ergebnisse nicht erreicht werden.

Die meisten Experten empfehlen, mit 1 mg pro 10 Pfund (4,54 kg) Körpergewicht zu beginnen und dann auf 2 oder 3 mg pro 10 Pfund (4,54 kg) Körpergewicht zu erhöhen (ein- oder zweimal täglich). Bei schwerwiegenden Gesundheitszuständen kann die Dosierung sogar noch weiter erhöht werden. Pharmakokinetische Studien zur Tagesdosis besagen, dass bis zu 2 mg pro kg noch eine niedrige Dosis ist. Bis zu 5 mg pro kg ist eine moderate Dosis. Mehr als 5 mg pro kg können als hohe Dosis angesehen werden.

Das bedeutet, dass CBD-Produkte einen breiten Sicherheitsbereich haben und man die Dosis bei Bedarf sicher erhöhen kann. Das Risiko einer Überdosierung ist kaum gegeben, solange man sich nicht völlig von den Empfehlungen entfernt.

Einige weitere häufige Fragen zur CBD-Dosierung sind:

Kann ich meinem Hund CBD-Öl für Menschen geben? Nun, kurz gesagt lautet die Antwort: Ja. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung.

Wie viele Tropfen CBD für Hunde sind angemessen? Das hängt von der Stärke des CBD-Öls ab, d. h. von der Menge des CBD in jedem Tropfen. In den meisten Fällen kann man Hunden jedoch einige Tropfen CBD-Öl geben.

Kann CBD bei der Linderung von Gesundheitsproblemen meines Hundes helfen?

Die Rolle von CBD bei verschiedenen Gesundheitszuständen wird derzeit intensiv erforscht. Zum Beispiel könnte es helfen, einige Krankheiten zu behandeln, eine Zusatzbehandlung zu sein und sogar gegen bestimmte Symptome zu helfen.

CBD für Hunde mit Krebs

Obwohl es nur wenige Untersuchungen zu diesem Thema gibt, gehört CBD nach wie vor zu den bevorzugten nicht-pharmakologischen Mitteln bei der Behandlung von Krebserkrankungen bei Hunden. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Belege für eine solche Anwendung gibt. Zahlreiche experimentelle Studien zeigen, dass CBD die Immunreaktionen verändern, das Tumorwachstum verhindern und sogar den Tod bestimmter Krebszellen auslösen kann.

Außerdem kann CBD zur Behandlung von Schmerzen und Angstzuständen im Zusammenhang mit Krebs eingesetzt werden. CBD kann eine beruhigende Wirkung auf die Nerven haben. Es kann auch den Stoffwechsel verbessern und das Überleben von Hunden fördern.

CBD bei Arthritis bei Hunden

CBD kann Entzündungen und Schmerzempfindungen lindern. Es gibt einige Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD Hunden mit Arthritis helfen kann. In einer der Studien konnte eine vierwöchige Gabe von CBD-Öl bei Hunden, bei denen Arthritis diagnostiziert wurde, die Schmerzen lindern und die Aktivitätszeiten erhöhen. In der genannten Studie verabreichten die Forscher CBD-Öl in einer Dosierung von 2 mg pro kg, zweimal täglich.

CBD-Öl für Hunde mit Herzproblemen

Obwohl CBD-Öl für Hunde mit Herzproblemen kein gut untersuchtes Mittel ist, gibt es Gründe für die Annahme, dass es helfen kann. CBD hat eine beruhigende Wirkung, kann Stressreaktionen verändern, den Blutdruck etwas senken und damit letztlich die Herzbelastung verringern und sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken.

Cannabidiol-Öl gegen Krampfanfälle bei Hunden

Medikamente auf Cannabidiolbasis sind in den USA und im Vereinigten Königreich bereits für die Behandlung resistenter Epilepsiefälle bei Kindern zugelassen. In den letzten Jahren haben Forscher jedoch ihre Aufmerksamkeit auf die Verwendung von CBD-Öl bei Krampfanfällen von Hunden gerichtet. Viele Fallberichte haben bestätigt, dass CBD-Öl, insbesondere wenn es zur regelmäßigen Behandlung hinzugefügt wird, dazu beitragen kann, die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu verringern. Darüber hinaus scheinen auch einige klinische Pilotstudien zu bestätigen, dass die Zugabe von CBD-Öl zur Standardbehandlung von Hundeanfällen hilfreich sein kann.

CBD bei Angstzuständen von Hunden

Hunde sind liebevolle, engagierte, sensible und emotionale Wesen. Sie sind sehr anfällig für Angstzustände, die zu unerklärlichen Verhaltensproblemen führen können. Die tägliche Einnahme von CBD kann helfen, Angstzustände bei Hunden zu überwinden. Eine Studie hat gezeigt, dass CBD die durch Lärm ausgelöste Angst bei Hunden verringern kann. Eine andere Studie zeigte, dass CBD aufgrund seiner angstlösenden Wirkung das aggressive Verhalten von Hunden in Tierheimen gegenüber Menschen verringern kann. CBD könnte in Betracht gezogen werden, um subtile, unerwünschte Veränderungen im Verhalten eines Hundes aufgrund von Angstzuständen zu bewältigen.

Cannabidiol gegen Entzündungen bei Hunden

CBD ist gut geeignet, um Entzündungen zu unterdrücken und damit verbundene Schmerzen zu lindern. Diese Anwendung ist jedoch nicht auf Arthritis beschränkt. Die Ergänzung einer regelmäßigen Hundenahrung mit CBD kann dazu beitragen, allgemeine Entzündungen zu verringern und damit das Risiko verschiedener anderer schmerzhafter chronischer Erkrankungen zu senken.

Fazit

CBD-Öl für Hunde kann bei zahlreichen Gesundheitsproblemen helfen. Es kann dazu beitragen, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen, als Zusatzbehandlung eingesetzt werden oder Krankheitssymptome bekämpfen. CBD ist nicht nur für Hunde, sondern auch für andere Haustiere geeignet, und zwar auch für Katzen.

Wer auf der Suche nach CBD-Produkten für das Gesundheitsmanagement seiner Haustiere ist, kann sich die Liste unserer fertigen Produkte ansehen. Wenn Sie aus den verschiedenen CBD-Ölen für Haustiere ausgewählt haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Anfragen von Personen, die an der Herstellung kundenspezifischer CBD-Produkte für Haustiere interessiert sind, sind ebenfalls willkommen.

Ist CBD-Öl vorteilhaft für Katzen?

Was Sie über CBD-Öl für Katzen wissen müssen

Da „Katzen“ zu den meistgesuchten Begriffen im Internet gehört, wissen wir, dass sie die Lieblingstiere vieler Menschen sind. Katzen sind unsere süßesten pelzigen Begleiter, intelligent, elegant, beruhigend, sie geben uns Liebe und Mitgefühl. Kann CBD beim Schnurren des Glücks behilflich sein? Lesen Sie weiter!

Ist CBD-Öl sicher für meine Katze?

Die erste Frage, die sich Katzenbesitzer stellen, ist, wie sicher es ist, CBD an ihre Katzen zu verabreichen. Obwohl es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die die Wirkung von Cannabis auf Katzen untersuchen, sollte CBD generell sicher sein. CBD, kurz für Cannabidiol, ist die nicht psychoaktive Verbindung der Cannabispflanze.

Selbst bei langfristigem Konsum sollten keine ernsthaften Nebenwirkungen auftreten. Es gibt jedoch potenzielle unerwünschte Wirkungen, insbesondere wenn die Dosierung zu hoch oder zu häufig ist. Es können Magen-Darm-Beschwerden, Schläfrigkeit und Sedierung beobachtet werden. Die meisten dieser unerwünschten Wirkungen können durch Absetzen der CBD-Gabe gestoppt werden. Es können auch Wechselwirkungen mit bestehenden Medikamenten für Katzen auftreten! Erkundigen Sie sich immer bei Ihrem Tierarzt, ob Ihre Katze für die Einnahme von CBD geeignet ist.

Wie wirkt CBD-Öl auf Katzen?

Wie Menschen und viele andere Tiere besitzen auch Katzen ein Endocannabinoid-System. Das bedeutet, dass auch sie von pflanzlichen und synthetischen Cannabinoiden beeinflusst werden. Um besser zu verstehen, wie CBD auf unsere Katzen wirkt, müssen wir uns mit der Funktionsweise des Endocannabinoidsystems befassen.

Katzen und das Endocannabinoid-System (ECS)

Das Endocannabinoid-System, bestehend aus Endocannabinoiden, CB1- und CB2-Rezeptoren und Stoffwechselenzymen, ist ein Teil des Nervensystems, das die neuronale Kommunikation unterstützt. Dieses Lipid-Signalsystem spielt eine wichtige Rolle in jedem Aspekt des Lebens der Katze. Es beeinflusst Appetit, Schlaf, Hunger, Gedächtnis, Stimmungsregulierung und -stabilität, Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur, Immunabwehr, Fortpflanzung und Fruchtbarkeit… Obwohl die Verteilung der Cannabinoidrezeptoren anders ist als beim Menschen, können sie auf die gleiche Weise beeinflusst werden. Das bedeutet, dass CBD das ECS auch bei Katzen in ein harmonisches Gleichgewicht bringen kann.

Wie lange es dauert, bis CBD bei Katzen wirkt

Wir sollten CBD immer als Langzeitbehandlung betrachten. Minimale Dosen, die über einen langen Zeitraum verabreicht werden, sind der beste Weg, um die Vorteile von CBD für Katzen zu erkennen. Durch die tägliche Gabe von CBD sollte sich die Funktion des ECS verbessern, was zu einer gesünderen und glücklicheren Katze führt. Besonders bei den ersten Versuchen oder wenn die Dosis erhöht wird, kann es zu unmittelbaren Reaktionen unserer Katze kommen. Wir müssen beobachten, wie unsere Katze auf CBD reagiert und die Verabreichung von CBD verringern oder einstellen, wenn unerwünschte Wirkungen auftreten.

Wie reagiert eine Katze nach der Einnahme von CBD?

Zu Beginn ist die Katze vielleicht neugierig und scheint den Geschmack von CBD zu mögen. Manche Katzen finden den Geschmack aber auch abstoßend und lehnen ihn ab. Sobald das CBD-Öl in ihren Körper gelangt, kann sich ihre Stimmung ändern und sie wird normalerweise ruhiger. Ihr Appetit kann zunehmen und sie können länger schlafen. Einige CBD-Produkte und ihre Inhaltsstoffe können die Katze auch reizen.

Was sind die Vorteile von CBD für Katzen?

Der Bedarf an klinischen Studien bei Tierarten ist sehr groß. Die Wissenschaft muss evidenzbasierte Anwendungen für Phytocannabinoide wie CBD bereitstellen. Abgesehen von den Labortierarten, mit denen experimentelle Studien durchgeführt wurden, benötigen wir mehr Daten über die gleichen Vorteile bei unseren Katzen. Bislang deuten die Ergebnisse auf die Behandlung von:

Erkrankungen des Harntrakts: In den meisten Fällen wird die UTD bei Katzen nicht durch Bakterien verursacht. Die Ursache ist eine Entzündung, die CBD als natürlicher Entzündungshemmer lindern kann.

Ängste: CBD kann Katzen helfen, mit ihren Ängsten umzugehen, indem es Stress abbaut, der zu verschiedenen Komplikationen führt.

Anfallsleiden: Epilepsie und ähnliche Erkrankungen sind mit herkömmlichen Medikamenten nur sehr schwer zu behandeln. CBD zeigt ein großes Potenzial als legitime Option für Anwendungen gegen Anfälle.

Erbrechen und Durchfall: Entzündliche Darmerkrankungen, chronisches Erbrechen und Durchfall könnten mithilfe von Cannabinoiden gelindert werden.

Diabetes: Die zunehmende Zahl diabetischer Katzen könnte durch die Behandlung mit Cannabinoiden eine Lösung finden. Die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD könnten die durch Typ-2-Diabetes verursachten Hyperglykämieschäden verringern.

Krebs: CBD kann eine systematische Schmerzlinderung bewirken und krebskranken Katzen helfen, indem es den Appetit steigert und die Übelkeit reduziert.

Allgemeines Wohlbefinden: CBD kann sich positiv auf das Immunsystem der Katze auswirken und als Antioxidans und Neuroprotektivum wirken.

Welches ist die beste Art von CBD, die ich meiner Katze geben kann?

Wenn Sie daran interessiert sind, Cannabidiol für Ihre Katze auszuprobieren, kann der Anfang recht schwierig sein. CBD für Haustiere gibt es in vielen Formen, einschließlich der Art und Weise, wie es hergestellt wird und wofür es verwendet wird. Wir werden uns von Produkten wie CBD-Leckerlis für Haustiere fernhalten, da diese eher künstliche Aromen, Farbstoffe, Getreide und Milchbestandteile enthalten können. Wir werden uns auf Hanföl konzentrieren, da es das beliebteste und am weitesten verbreitete Produkt ist.

Es gibt verschiedene Methoden, CBD-Öl zu erhalten. Es ist ratsam, darauf zu achten, dass das beste CBD-Öl für Ihre Katze ohne schädliche Lösungsmittel hergestellt wird, die im Endprodukt zurückbleiben können. CBD-Extraktionen wie CO2 sind für Katzen am besten geeignet.

CBD-Öl wird meist als Vollspektrum-, Breitbandspektrum- oder Isolatöl bezeichnet.

CBD-Öl mit vollem Spektrum, auch bekannt als CBD aus der ganzen Pflanze, enthält alle natürlich vorkommenden Bestandteile der Pflanze, wie Cannabinoide, Terpene, Flavonoide usw., und gilt in der Regel als am wirksamsten. Obwohl der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt, kann die Katze dennoch negativ reagieren, wenn sie zu viel CBD-Vollsortiment-Öl zu sich nimmt.

CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum ist wie Vollspektrum-Öl, mit einem entscheidenden Unterschied. Es enthält eine ganze Reihe verschiedener Verbindungen, aber kein THC.

CBD-Isolatöl enthält das CBD-Isolat in seiner reinsten Form. Es ist die am meisten gereinigte Form von CBD-Öl. Da es nicht alle potenziell nützlichen Bestandteile der Pflanze enthält, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses CBD-Öl bei Ihrer Katze allergische Reaktionen hervorruft, geringer.

CBD-Präparate für Katzen

Katzen können an Gelenk- und Muskelschmerzen oder an Hautanomalien leiden. In diesem Fall sind CBD-Topicals ideal, da sie direkt auf die Haut der Katze aufgetragen werden können und sofortige Linderung verschaffen. CBD-Topicals sind nur für die äußerliche Anwendung gedacht und sollten nicht von Ihrer Katze eingenommen werden!

Wie viel CBD-Öl sollte ich meiner Katze geben?

Wir verabreichen CBD in der Regel auf der Grundlage des Gewichts der Person. Da Katzen recht kleine Tiere sind, sollte die Dosierung vorsichtig und genau sein. Normalerweise sollten Katzen 1-2 mg CBD pro Portion ein- oder zweimal täglich zu sich nehmen.

Verschiedene Dosierungsmöglichkeiten finden Sie in der Tabelle unten.

Kann CBD Katzenangst oder Katzenaggression lindern?

Eines der häufigsten Probleme, die Katzenbesitzer haben, sind überreizte Haustiere. Sie suchen nach CBD, um ihre Katzen zu beruhigen und ihre Ängste zu lindern. CBD wird sehr häufig als potenzielles Mittel gegen Angst, Stress und Irritationen diskutiert.

Katzen, CBD und Angstzustände

CBD und Angstzustände sind (nach der Schmerzbehandlung) das am häufigsten diskutierte Thema, wenn Tierhalter die Tierklinik besuchen. In 87,1 % der Fälle stellten die Tierärzte fest, dass CBD bei der Behandlung von Angstzuständen bei Hunden zumindest etwas hilfreich ist. Und nur in etwa 10 % führt es zu Nebenwirkungen. Mehr als 75 % der Teilnehmer waren der Meinung, dass CBD zur Verringerung von Ängsten beiträgt.

CBD und Katzenaggression

Die meisten Hauskatzen leben ziemlich weit weg von ihrem natürlichen Lebensraum. Da sie natürliche Raubtiere sind, sind sie aus Instinkt sehr aktiv. Aber manchmal geraten die Dinge aus dem Ruder. CBD könnte ein Mittel sein, um solche Situationen zu beruhigen. Laut dieser Studie zeigt CBD eine gewisse Wirksamkeit bei der Zähmung von Aggressionen. Ein weiterer Aspekt der Studie ist, dass THC, das in CBD-Vollspektrumprodukten enthalten ist, die Aggression in Gruppen verstärken kann.

Fazit

Bis jetzt haben wir herausgefunden, dass CBD für unsere Katzen eine wahre Wohltat sein kann. Da bei Katzen keine schädlichen Nebenwirkungen zu erwarten sind, bietet Essentia Pura alle Arten von CBD-Öl-Formulierungen für Ihre Haustiere an. Lassen Sie uns wissen, welches Ihrer Meinung nach für Ihre Katze geeignet ist, und wir werden Sie auf den Weg bringen! CBD-Vollspektrum, Breitspektrum und Isolat, gemischt mit Lachsfischöl, können Sie bei uns bestellen.

Kontaktieren Sie uns hier für weitere Informationen zu diesem Thema. Um eine Bestellung aufzugeben, füllen Sie unser Formular aus und lassen Sie alle Haustiere die Wunder von CBD entdecken!