Ist CBD-Öl vorteilhaft für Hunde?

Was Sie über CBD-Öl für Hunde wissen müssen

Begleittiere, insbesondere Hunde und Katzen, sind wertvolle Familienmitglieder. Das bedeutet, dass ihr Wohlbefinden lebenswichtig ist. Obwohl die Tiere eine andere Anatomie und Physiologie haben, teilen die meisten Säugetiere zahlreiche Eigenschaften mit dem Menschen.

Das bedeutet, dass viele Gesundheitsprodukte, die für Menschen gut sind, auch für Hunde von Nutzen sein können. In den letzten Jahren hat CBD als Nahrungsergänzungsmittel für Menschen und Haustiere an Popularität gewonnen. Erste Erfahrungen mit CBD scheinen bestimmte gesundheitliche Vorteile von CBD-Öl für Hunde zu bestätigen.

Ist CBD-Öl sicher für meinen Hund?

Bei der Wahl eines Heilmittels oder einer Gesundheitsergänzung sollte die Sicherheit an erster Stelle stehen. Schließlich muss sichergestellt werden, dass es nicht mehr schadet als nützt.

Es gibt viele Gründe, CBD für Hunde in Betracht zu ziehen, von der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bis hin zur Verringerung aggressiven Verhaltens.

CBD ist für Haustiere sicher, wenn es wie angegeben und in der richtigen Dosis verwendet wird. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass CBD-Produkte ohne THC-Gehalt, Nebenwirkungen haben, geringer. Allerdings kann Vollspektrum-CBD mit geringen THC-Anteilen in manchen Fällen einen größeren Nutzen haben. Daher muss man vor der Wahl von CBD-Produkten das Risiko gegen den Nutzen abwägen.

Die Erfahrung mit CBD-Produkten zeigt, dass die meisten unerwünschten Wirkungen von CBD vorübergehend sind. Das bedeutet, dass sie innerhalb weniger Tage nach Absetzen des Produkts verschwunden sind. Zudem scheint keine der Nebenwirkungen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für Hunde darzustellen.

Einige der bekannten Nebenwirkungen, die bei höheren Dosierungen auftreten können, sind:

  • Mundtrockenheit aufgrund von Speichelmangel, was in einigen warmen Klimazonen ein Problem darstellen kann.
  • Senkung des Blutdrucks – ebenfalls eine seltene Nebenwirkung, die bei viel höheren Dosierungen auftreten kann.
  • Lethargie – diese kann aufgrund der beruhigenden Wirkung von CBD auf Hunde auftreten. In vielen Fällen handelt es sich dabei nicht um eine unerwünschte Wirkung, vor allem dann nicht, wenn CBD zur Behandlung von Angstzuständen des Hundes oder zur Kontrolle aggressiven Verhaltens eingesetzt wird.
  • Verhaltensänderungen sind wahrscheinlicher, wenn die Dosierung überschritten wird oder wenn ein bestimmtes Produkt einen hohen THC-Gehalt aufweist. In solchen Fällen können die Besitzer spezifische Verhaltensänderungen feststellen.

Es gibt gute Gründe für die Annahme, dass CBD in den meisten Fällen keine Nebenwirkungen und in einigen Fällen nur geringfügige Probleme verursacht. Außerdem wurden in den letzten Jahren zahlreiche klinische Studien durchgeführt, die die Sicherheit von CBD bestätigen. In einer der Dosis-Eskalationsstudien an 21 Hunden wurde CBD-Öl (auch Produkte mit THC) gut vertragen und verursachte nur leichte Nebenwirkungen.

Wie wirkt CBD-Öl bei Hunden?

Haustiere wie Hunde unterscheiden sich von ihren menschlichen Freunden insofern, als sie ein ganz anderes Verdauungssystem und einen anderen Stoffwechsel haben. Obwohl es einige Untersuchungen darüber gibt, wie Hunde CBD verstoffwechseln, sollte man bedenken, dass der Unterschied zwischen den verschiedenen Rassen beträchtlich sein kann.

Pharmakokinetik von CBD bei Hunden

Unter Pharmakokinetik versteht man die Untersuchung der Bewegung von Medikamenten oder anderen Substanzen im Körper. Die Untersuchung von CBD bei Hunden zeigt, dass es ziemlich schnell absorbiert wird, mit einer Spitzenkonzentration im Plasma von 1,9 bis 2,3 Stunden. Das bedeutet, dass CBD bei Hunden bereits nach einigen Stunden zu wirken beginnt. Außerdem zeigen Studien, dass die Hälfte des CBD innerhalb von 14 bis 24 Stunden aus dem Plasma des Hundes (nicht aus dem Körper) verschwunden ist.

Da die Halbwertszeit von CBD bei Hunden bis zu 24 Stunden betragen kann, bedeutet dies, dass die CBD-Konzentration bei wiederholter Gabe ansteigen kann. Das bedeutet auch, dass der maximale Nutzen erst nach einigen Tagen erreicht werden kann.

Pharmakodynamik oder wie CBD bei Hunden wirkt

Sobald CBD im Körper ist, muss es seine Wirkung entfalten. Studien zeigen, dass das Endocannabinoid-System in der gesamten Tierwelt vorhanden ist. Dies könnte erklären, warum CBD bei Menschen und Hunden ähnliche gesundheitliche Wirkungen hat.

Die gezielte Beeinflussung von Endocannabinoid-Rezeptoren kann Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände, Stressabbau, eine beruhigende Wirkung und vieles mehr beeinflussen. Forscher haben verschiedene Endocannabinoid-Rezeptoren identifiziert, die in verschiedenen Körperteilen, vom Gehirn bis zur Haut, vorhanden sind.

CBD dosage for dogs

Was sind die Vorteile von CBD für Hunde?

Da Hunde mit Menschen zusammenleben, sind sie körperlich weniger aktiv und anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme. Daher kann die Ergänzung der Hundenahrung mit CBD mehrere gesundheitliche Vorteile für Hunde haben:

Verbesserung des Verhaltens

Verhaltensprobleme wie das Nicht-Hören auf menschliche Freunde, häufiges Winseln auf der Suche nach Aufmerksamkeit und ständiges Kauen auf Gegenständen können zu Problemen führen. CBD kann in vielen Fällen dazu beitragen, das Verhalten zu ändern. In einigen Fällen kann es auch dazu beitragen, unnötige Aggressivität zu verringern.

Stressabbau

Hunde sind sehr gefühlsbetont und hängen stark an ihren menschlichen Begleitern, und sie neigen auch zu Angstzuständen. Darüber hinaus haben manche Hunde Angst vor Trennungen, andere reagieren unangemessen auf Geräusche. CBD kann dazu beitragen, die Nerven von Hunden zu beruhigen und so nicht nur Stress abzubauen, sondern auch zu verhindern, dass der Zustand chronisch wird.

Schmerzen und Entzündungen

CBD ist zur Schmerzlinderung bei Hunden sehr wirksam. Schmerzen und Entzündungen können aus zahlreichen Gründen auftreten, z. B. durch Traumata, Arthritis oder altersbedingte Krankheiten. Die Zugabe von CBD zur regulären Behandlung kann in vielen Fällen helfen. CBD kann auch die richtige Wahl bei chronischen Schmerzen sein, wenn eine kontinuierliche Einnahme von Medikamenten nicht infrage kommt.

Senkt das Risiko für neurologische Erkrankungen

Genau wie Menschen können auch Hunde epileptische Anfälle, Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule entwickeln. Obwohl CBD für die meisten dieser Erkrankungen kein Heilmittel ist, kann es eine erhebliche Linderung bewirken und so die Lebensqualität verbessern.

Senkt das Risiko von Tumoren

CBD hat antitumorale Eigenschaften. Das bedeutet, dass die regelmäßige Zufuhr von CBD in der Ernährung von Hunden dazu beitragen kann, die Entwicklung bestimmter Tumorarten zu verhindern.

Verbessert den Stoffwechsel

CBD wirkt sich auch auf den Stoffwechsel aus, was umso wichtiger ist, als Hunde immer häufiger anfällig für Stoffwechselstörungen sind. Hunde sind aufgrund des begrenzten Platzes in Städten und anderer Einschränkungen nicht so aktiv, wie sie es sein müssten. CBD hat nachweislich die Fähigkeit, den Stoffwechsel zu verändern oder zu verbessern.

Juckreiz der Haut vermindern

Hunde haben oft Probleme mit Kratzern und Flöhen, trockener Haut, Dermatitis und vielem mehr. Bis zu einem gewissen Grad ist das Kratzen normal. Wenn sich ein Hund jedoch zu oft kratzt, kann das ein Grund zur Sorge sein. Obwohl CBD kein Heilmittel für die zugrundeliegenden Ursachen ist, kann es die dringend benötigten Symptome lindern.

Welches ist die beste Art von CBD für meinen Hund?

CBD-Produkte für Haustiere gibt es in zahlreichen Formen wie Essenzen, Öle, Gummibärchen und vieles mehr. Obwohl die meisten Darreichungsformen gleich gut sind, hat jede ihre Vor- und Nachteile.

CBD-Öl – ist die am weitesten verbreitete Form für die Verwendung durch Menschen und Haustiere gleichermaßen. Es kann auf verschiedene Weise verwendet werden, entweder direkt oral eingenommen oder als Zusatz zu Nahrungsmitteln. Für eine schnelle und konsistente Wirkung ist es immer gut, es direkt in das Maul des Hundes zu spritzen, da dies zu einer schnellen und zuverlässigen Absorption führt.

CBD mit breitem Wirkungsspektrum ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und Sicherheit. Es enthält CBD, andere Cannabinoide, Terpene usw., was zu einem Gefolgeeffekt oder einer größeren Wirksamkeit führt. Es ist jedoch immer noch frei von THC, wodurch das Risiko neurologischer Nebenwirkungen geringer ist.

CBD-Vollspektrum: Ähnlich wie CBD-Breitbandöl enthält es neben CBD mehrere nützliche Phytocompounds. Gleichzeitig enthält es einen geringen Anteil an THC in gesetzlich zulässiger Menge. Obwohl THC ein größeres Risiko für neurologische Nebenwirkungen birgt, sollte es nicht verteufelt werden, da es (in der richtigen Dosierung) bestimmte gesundheitliche Wirkungen wie die Linderung von Angstzuständen erheblich fördern kann.

Die Zugabe von Hanföl zu Lebensmitteln ist ebenfalls eine Möglichkeit. Dies kann jedoch zu einer geringeren Bioverfügbarkeit und damit zur Notwendigkeit einer höheren Dosierung führen.

Ein Wort der Warnung:

Achten Sie bei der Wahl des Hanföls besonders auf die Quelle des Öls und seinen Gesamtgehalt an CBD. Denken Sie daran, dass viele Online-Hanfölprodukte aus Hanfsamen extrahiert werden, die möglicherweise überhaupt kein CBD enthalten.

CBD-Isolat – wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine isolierte Form von CBD, in der Regel in Pulverform mit einem CBD-Gehalt von mehr als 99 %. Die Verwendung eines solchen Produkts hat Kostenvorteile und Zuverlässigkeit. Außerdem kann man Isolat auf vielfältige Weise verwenden, z. B. als Zusatz zu Lebensmitteln usw. Allerdings enthält CBD-Isolat keine anderen Cannabinoide oder Terpene, was bei einigen Krankheiten zu einer geringeren Wirkung führen kann, da der Entourage-Effekt fehlt.

Esswaren – Esswaren sind insofern eine gute Option, als sie viel einfacher zu verwenden sind. Eines der Probleme bei vielen Esswaren ist jedoch der extrem niedrige CBD-Gehalt, der möglicherweise nicht die erwarteten gesundheitlichen Vorteile bringt.

Wie viel CBD-Öl sollte ich meinem Hund geben?

Die Dosierung von CBD bei Haustieren kann aufgrund der großen Unterschiede im Körpergewicht zwischen den verschiedenen Rassen eine Herausforderung darstellen. Im Gegensatz zu Menschen ist es daher am besten, die Dosis auf der Grundlage des Körpergewichts zu berechnen.

Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen. Da CBD eine gewisse Akkumulationswirkung hat, entfaltet es seine maximale Wirkung innerhalb von 3-5 Tagen. Das bedeutet, dass man die Dosis nach 5-7 Tagen erhöhen kann, wenn die erwarteten Ergebnisse nicht erreicht werden.

Die meisten Experten empfehlen, mit 1 mg pro 10 Pfund (4,54 kg) Körpergewicht zu beginnen und dann auf 2 oder 3 mg pro 10 Pfund (4,54 kg) Körpergewicht zu erhöhen (ein- oder zweimal täglich). Bei schwerwiegenden Gesundheitszuständen kann die Dosierung sogar noch weiter erhöht werden. Pharmakokinetische Studien zur Tagesdosis besagen, dass bis zu 2 mg pro kg noch eine niedrige Dosis ist. Bis zu 5 mg pro kg ist eine moderate Dosis. Mehr als 5 mg pro kg können als hohe Dosis angesehen werden.

Das bedeutet, dass CBD-Produkte einen breiten Sicherheitsbereich haben und man die Dosis bei Bedarf sicher erhöhen kann. Das Risiko einer Überdosierung ist kaum gegeben, solange man sich nicht völlig von den Empfehlungen entfernt.

Einige weitere häufige Fragen zur CBD-Dosierung sind:

Kann ich meinem Hund CBD-Öl für Menschen geben? Nun, kurz gesagt lautet die Antwort: Ja. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung.

Wie viele Tropfen CBD für Hunde sind angemessen? Das hängt von der Stärke des CBD-Öls ab, d. h. von der Menge des CBD in jedem Tropfen. In den meisten Fällen kann man Hunden jedoch einige Tropfen CBD-Öl geben.

Kann CBD bei der Linderung von Gesundheitsproblemen meines Hundes helfen?

Die Rolle von CBD bei verschiedenen Gesundheitszuständen wird derzeit intensiv erforscht. Zum Beispiel könnte es helfen, einige Krankheiten zu behandeln, eine Zusatzbehandlung zu sein und sogar gegen bestimmte Symptome zu helfen.

CBD für Hunde mit Krebs

Obwohl es nur wenige Untersuchungen zu diesem Thema gibt, gehört CBD nach wie vor zu den bevorzugten nicht-pharmakologischen Mitteln bei der Behandlung von Krebserkrankungen bei Hunden. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Belege für eine solche Anwendung gibt. Zahlreiche experimentelle Studien zeigen, dass CBD die Immunreaktionen verändern, das Tumorwachstum verhindern und sogar den Tod bestimmter Krebszellen auslösen kann.

Außerdem kann CBD zur Behandlung von Schmerzen und Angstzuständen im Zusammenhang mit Krebs eingesetzt werden. CBD kann eine beruhigende Wirkung auf die Nerven haben. Es kann auch den Stoffwechsel verbessern und das Überleben von Hunden fördern.

CBD bei Arthritis bei Hunden

CBD kann Entzündungen und Schmerzempfindungen lindern. Es gibt einige Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD Hunden mit Arthritis helfen kann. In einer der Studien konnte eine vierwöchige Gabe von CBD-Öl bei Hunden, bei denen Arthritis diagnostiziert wurde, die Schmerzen lindern und die Aktivitätszeiten erhöhen. In der genannten Studie verabreichten die Forscher CBD-Öl in einer Dosierung von 2 mg pro kg, zweimal täglich.

CBD-Öl für Hunde mit Herzproblemen

Obwohl CBD-Öl für Hunde mit Herzproblemen kein gut untersuchtes Mittel ist, gibt es Gründe für die Annahme, dass es helfen kann. CBD hat eine beruhigende Wirkung, kann Stressreaktionen verändern, den Blutdruck etwas senken und damit letztlich die Herzbelastung verringern und sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken.

Cannabidiol-Öl gegen Krampfanfälle bei Hunden

Medikamente auf Cannabidiolbasis sind in den USA und im Vereinigten Königreich bereits für die Behandlung resistenter Epilepsiefälle bei Kindern zugelassen. In den letzten Jahren haben Forscher jedoch ihre Aufmerksamkeit auf die Verwendung von CBD-Öl bei Krampfanfällen von Hunden gerichtet. Viele Fallberichte haben bestätigt, dass CBD-Öl, insbesondere wenn es zur regelmäßigen Behandlung hinzugefügt wird, dazu beitragen kann, die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu verringern. Darüber hinaus scheinen auch einige klinische Pilotstudien zu bestätigen, dass die Zugabe von CBD-Öl zur Standardbehandlung von Hundeanfällen hilfreich sein kann.

CBD bei Angstzuständen von Hunden

Hunde sind liebevolle, engagierte, sensible und emotionale Wesen. Sie sind sehr anfällig für Angstzustände, die zu unerklärlichen Verhaltensproblemen führen können. Die tägliche Einnahme von CBD kann helfen, Angstzustände bei Hunden zu überwinden. Eine Studie hat gezeigt, dass CBD die durch Lärm ausgelöste Angst bei Hunden verringern kann. Eine andere Studie zeigte, dass CBD aufgrund seiner angstlösenden Wirkung das aggressive Verhalten von Hunden in Tierheimen gegenüber Menschen verringern kann. CBD könnte in Betracht gezogen werden, um subtile, unerwünschte Veränderungen im Verhalten eines Hundes aufgrund von Angstzuständen zu bewältigen.

Cannabidiol gegen Entzündungen bei Hunden

CBD ist gut geeignet, um Entzündungen zu unterdrücken und damit verbundene Schmerzen zu lindern. Diese Anwendung ist jedoch nicht auf Arthritis beschränkt. Die Ergänzung einer regelmäßigen Hundenahrung mit CBD kann dazu beitragen, allgemeine Entzündungen zu verringern und damit das Risiko verschiedener anderer schmerzhafter chronischer Erkrankungen zu senken.

Fazit

CBD-Öl für Hunde kann bei zahlreichen Gesundheitsproblemen helfen. Es kann dazu beitragen, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen, als Zusatzbehandlung eingesetzt werden oder Krankheitssymptome bekämpfen. CBD ist nicht nur für Hunde, sondern auch für andere Haustiere geeignet, und zwar auch für Katzen.

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