Essentia Pura™

Salbei

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Rohstoffe:

Melissa officinalis – Blätter, getrocknet, aus kontrolliert biologischem Anbau

Produktion:

Durch überkritische Flüssigkeitsextraktion mit natürlichem Kohlendioxid, keine Lösungsmittelrückstände, keine anorganischen Salze, keine Schwermetalle, keine vermehrungsfähigen Mikroorganismen.

Zutaten:

Siehe Spezifikation

Anwendung:

Melissenblätter werden in traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln zur Behandlung von Schlaflosigkeit, leichten psychischen Belastungen oder leichten Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen eingesetzt [2]. In der Volksmedizin wird Zitronenmelisse auch als schweißtreibendes Mittel bei Erkältungen empfohlen [3].*

Aufgrund seines zitrisch-frischen Aromas eignet sich Melissenblätterextrakt gut zum Aromatisieren von alkoholischen und alkoholfreien Getränken, Desserts, Süßwaren oder mediterranen Gerichten.*

Aufgrund der positiven Eigenschaften der Melissenblätter eignet sich der Extrakt auch zur Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere in Präparaten für die Nacht.*

Der Extrakt hat einen zitrusartigen, belebenden Geruch und kann daher als Duftstoff in kosmetischen Produkten und Parfums verwendet werden. Darüber hinaus hat Melissenblätterextrakt antivirale und antibakterielle Wirkungen [4].*

Literatur:

[1] P. Manninen, E. Häivälä, S. Sarimo, H. Kallio : Verteilung von Mikroben bei der überkritischen CO2-Extraktion von Sanddornölen (Hippophae rhamnoides): Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung / Springerverlag (1997) 204: 202- 205
[2] Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel (HMPC), Europäische Arzneimittelagentur (EMA): Gemeinschaftliche Kräutermonographie über Melissa officinalis L., Folium: EMA/HMPC/196745/2012
[3] F.C. Czygan, D. Frohne, Chr. Höltzel, A. Nagell, P. Pachaöy, H. J. Pfänder, M. Wichtl, g. Willhuhn, W. Buff : Teedrogen und Phytopharmaka, 3. Auflage. : Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft GmbH 1997
[4] Wolfgang Blascheck u.a. (Hrsg.) : HagerROM 2017, Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen : Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2017